Das wird doch nicht etwa nach 7 Jahren ASICS-Schülertour bei immer schönem Wetter ein Desaster zum 8.? Eigentlich war doch ein Paktvertrag mit Petrus, der ja ein bekennender Triathlet ist, geschlossen. All die viele Vorbereitungszeit, das Wechseltraining mit meinen Schülern, die Organisation des Radtransportes durch die Eltern (weil uns der RVB nur ohne Räder mitnehmen wollte), die Meldelisten ständig umschreiben...- das soll es gewesen sein?
Puh, Triathlon ist eine Outdoorsportart! Also allen Unken-(Tel.)rufen bereits um 6.00Uhr frühmorgens zum Trotz: Treff im Stauseebad- und dort wird entschieden! Die Wettervorhersage für Dresden versprach weiterhin nichts Gutes: Regen, böiger Wind, zeitweise Gewitter, bei Temperaturen um 14 Grad...sein?
Aber Dresden liegt ja in einem Tal mit eigenem Klima und Wetter, mit richtigem Triathlonwetter- wie bestellt! Pünktlich um 8.00Uhr kam die SONNE! Die hielt sich den ganzen Wettkampftag bei uns- sogar einen Sonnenbrand bekam man. Petrus ist schon ein echter Tria-Kumpel! Der Tatsache geschuldet, dass das Wetter ja nicht gut sein sollte, blieben dann doch einige Schüler (v.a. Dresdner) dem Wettkampf fern, damit war im Wechselgarten etwas mehr Platz. 21 Grad hatte das klare Staubecken und bei Hochwasser konnte fast bis oben angeschwommen werden. 2 Wellen für die WK IV (4.-6.Klassen) waren nötig, so wie schwarze und blaue Badekappen, um alles im Überblick zu haben. Neuartige Freistile im Schwimmen, erstaunliche Wechselpraktiken (mit Kappe unter Helm!)und spannende Endkämpfe auf den letzten Metern ins Ziel zeigten, wie ernst es den Schülern war. Dass der Spaß nicht zu kurz kam, zeigte sich im anschließenden Diskutieren, wo man hätte ja schneller sein können, die Startnummer doch besser am Gummi ist, ein Schuhlöffel einen besseren Einstieg mit nassen Füßen garantiert... und das alles bei viel Obst und Kuchen und Getränken (Extra - Teemix ).
Puh, Triathlon ist eine Outdoorsportart! Also allen Unken-(Tel.)rufen bereits um 6.00Uhr frühmorgens zum Trotz: Treff im Stauseebad- und dort wird entschieden! Die Wettervorhersage für Dresden versprach weiterhin nichts Gutes: Regen, böiger Wind, zeitweise Gewitter, bei Temperaturen um 14 Grad...sein?
Aber Dresden liegt ja in einem Tal mit eigenem Klima und Wetter, mit richtigem Triathlonwetter- wie bestellt! Pünktlich um 8.00Uhr kam die SONNE! Die hielt sich den ganzen Wettkampftag bei uns- sogar einen Sonnenbrand bekam man. Petrus ist schon ein echter Tria-Kumpel! Der Tatsache geschuldet, dass das Wetter ja nicht gut sein sollte, blieben dann doch einige Schüler (v.a. Dresdner) dem Wettkampf fern, damit war im Wechselgarten etwas mehr Platz. 21 Grad hatte das klare Staubecken und bei Hochwasser konnte fast bis oben angeschwommen werden. 2 Wellen für die WK IV (4.-6.Klassen) waren nötig, so wie schwarze und blaue Badekappen, um alles im Überblick zu haben. Neuartige Freistile im Schwimmen, erstaunliche Wechselpraktiken (mit Kappe unter Helm!)und spannende Endkämpfe auf den letzten Metern ins Ziel zeigten, wie ernst es den Schülern war. Dass der Spaß nicht zu kurz kam, zeigte sich im anschließenden Diskutieren, wo man hätte ja schneller sein können, die Startnummer doch besser am Gummi ist, ein Schuhlöffel einen besseren Einstieg mit nassen Füßen garantiert... und das alles bei viel Obst und Kuchen und Getränken (Extra - Teemix ).
Die Youngster schauten dann schon mit Kennerblicken auf die WK III, monierten die Wechsel, feuerten aber beim Lauf richtig an und es kam tolle Stimmung auf. Das Ergebnis war ja erst nach 3 Wellen sichtbar. Nur gut, dass ein Zeitnahmerpr fi mit Transponder arbeitete, sonst wäre ein absolutes Chaos programmiert gewesen - Dank an Andreas Burow und seinem Team!. Auch wenn die 3. Welle statt einer kleinen Runde die 2.auch länger laufen musste (die KaRis waren schon 1 AK weiter), brachte das im Gesamtergebnis für die Teamwertung keine Verzerrung des Ergebnisses.
Dann kamen die „Profis“. Die meisten waren ja schon in den Vorjahren dabei (Triathlon muss doch tatsächlich einen Virus in sich tragen...), schwammen schon Kraul und wechselten auch gekonnt auf die Räder. Überraschenderweise waren aber in dieser Welle der WK II nicht die ersten Schwimmer nach dem Rad vorn, sondern die Läufer aus dem Lößnitzgymnasium und die Biathleten aus Altenberg, die bekanntlich im Sommer aufs MTB umsteigen ,und laufen können die alle gut. Erstaunlich viele Mädchen hatten dieses Jahr am Triathlon teilgenommen.
Dann kamen die „Profis“. Die meisten waren ja schon in den Vorjahren dabei (Triathlon muss doch tatsächlich einen Virus in sich tragen...), schwammen schon Kraul und wechselten auch gekonnt auf die Räder. Überraschenderweise waren aber in dieser Welle der WK II nicht die ersten Schwimmer nach dem Rad vorn, sondern die Läufer aus dem Lößnitzgymnasium und die Biathleten aus Altenberg, die bekanntlich im Sommer aufs MTB umsteigen ,und laufen können die alle gut. Erstaunlich viele Mädchen hatten dieses Jahr am Triathlon teilgenommen.
Neu war in diesem Jahr, dass in allen Wettkampfklassen eine Teamwertung vorgenommen wurde. Das soll Tradition werden. Dabei kamen aus den Einzelwertungen für die WK IV und II jeweils die zwei Zeit schnellsten Jungen und Mädchen in die Schulteamwertung, in der WK III die jeweils drei ersten Jungen und Mädchen. In der WK III ging es zudem um die Qualifikation zum Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“, das am 3. Juli stattfindet. Groß war also mit 3 Wellen gestartet die Teilnahme in gerade dieser WK mit 8 Schulteams. Dem Sieger winkt die Teilnahme am Bundesfinale. Und wer die Prämiere im vorigen Jahr in Berlin erlebt hatte, kann dieses Highlight nur empfehlen!
Eine Extra – Siegerehrung bekamen zum Abschluss unter großem Beifall noch die Dresdner Schüler für die Kreis-Kinder- und Jugendspiele 2012. Großen Dank gilt den Kampfrichtern, die sich v.a. aus ehemaligen Schülern des GDP und den Nachwuchstriathleten
Eine Extra – Siegerehrung bekamen zum Abschluss unter großem Beifall noch die Dresdner Schüler für die Kreis-Kinder- und Jugendspiele 2012. Großen Dank gilt den Kampfrichtern, die sich v.a. aus ehemaligen Schülern des GDP und den Nachwuchstriathleten
Zur Siegerehrung gab es nicht nur Pokale, Medaillen und Urkunden, sondern auch kleine Preise durch Dresdner Sponsoren.
Das Stauseebad-Team um Herrn Brosselt sorgte dafür, dass alles wieder gut klappte. Dann bis zum nächsten Jahr!
Conny König
Regionalbeauftragte Triathlon
Dresden, 20.Juni 2012
Das Stauseebad-Team um Herrn Brosselt sorgte dafür, dass alles wieder gut klappte. Dann bis zum nächsten Jahr!
Conny König
Regionalbeauftragte Triathlon
Dresden, 20.Juni 2012